Beetumrandungen

Heute Abend kann ich – wie es so schön auf badisch heisst – „kaum no graddlle“. Der Grund dafür ist die Installation von Beetumradugen im Kleingarten. Schon vor zwei Wochen habe ich 2 cm dicke Dielenbretter gekauft und zuschneiden lassen. Die Reststücke sind schon als kleine Beete im Hausgarten versorgt. Heute habe ich endlich die vorgebohrten Bretter in den Kleingarten geschafft und sie auf ihren Platz gelegt. Hört sich einfach an, ist aber eine ganz schöne Schufterei gewesen. Angefangen damit, dass sie ein nettes Gewicht haben und sich mal wieder sehr viel Wurzelunkräuter in den Beeten eingenistet hatten. Bevor ich die Bretter überhaupt an ihre Position legen konnte, waren erst einmal wieder viele Erdbewegungen nötig. Die gesamte Ecke des Gartens ist etwas verwildert, da die alten Beetumrandungen inzwischen weggefault sind. Daher war ich den ganzen Tag damit beschäftigt erst Unkraut zu jäten und dann alles an seinen Platz zu brige. Immerhin sieht das Ergebnis wirklich gut aus.

Zum Schluß noch etwas organischer Dünger und die Gemüsepflanzen können einziehen in ihr neues Zuhause. Allerdings sollte die Schneeschauer mal ein Ende haben. Derer hatte ich ungelogen 3 während ich alleine im Garten geschuftet habe. Am 27. April!