Sonniger Neustart mit Bio Schwarzerde

Die Erde im Balkon Gemüse Garten ist ausgelutscht. Der Ertrag hat im letzten Jahr merklich nachgelassen. Wahrscheinlich hat das komplette Austrocknen der Erde im Rekordsommer 2022 das „Grundmaterial“ endgültig Schachmatt gesetzt. Denn einmal ausgetrocknet verlieren die meisten Garten- und Hochbeet Erden komplett ihre Wasserspeicherfähigkeit.

Neue Erde braucht der Garten

Also alles auf Neustart. Zuerst räume ich alle Pflanzkübel zu drei Viertel leer. Im Laufe der Jahre haben sich wirklich viele Pflanztöpfe angesammelt. Es dauert eine Weile. Die alte Erde nehme ich als unterste Schicht für ein neues Hochbeet. Danach fülle ich alle Pflanztöpfe mit einer neuen Erde wieder komplett auf.

Bio Schwarzerde von Sonnenerde

Die Bio Schwarzerde von Sonnenerde ist wirklich besonders. Das ist mir gleich beim Anheben des Erdsacks aufgefallen. Obwohl der Sack nur 20 L Schwarzerde enthält, hat er gefühlt das Gewicht eines 60 L Erdsack. Natürlich musste ich die Schwarzerde auch gleich in die Hand nehmen. Sie fühlt sich richtig gut an und ist überraschend Formstabil. Ein mit der Hand zusammen gepresstes Stück Schwarzerde fällt nicht gleich wieder auseinander. Kein Vergleich mit den Erde aus dem Baumarkt.

Mir ist die Wasserspeicherfähigkeit der Pflanzerde besonders wichtig. In unserem heißen und trockenen Garten und Balkon Garten brauchen wir jede Form der Hitzeresistenz. Beides – Gewicht und Wasserspeicherfähigkeit der Schwarzerde – hat mit ihrer Zusammensetzung zu tun. Neben Bio Kompost, Hornspäne, Steinmehl und Ziegelsplitt enthält die Schwarzerde auch Lehm und Bio Pflanzkohle.

Mulchen macht Düngen unnötig

Eine weitere Besonderheit der Schwarzerde muss ich erst noch testen: Düngen nicht nötig, laut dem Hersteller Sonnenerde. Vorrausgesetzt die Schwarzerde wird durchgängig mit Naturmaterialen gemulcht. Die Mulchdecke kann von der „lebendigen“ Schwarzerde in Nährstoffe umgewandelt werden. Die beinhaltete, speziellen Mikrobiologie aus Mykorrhizapilze und N-bindenden Bakterien machen es möglich.

Die Bio Schwarzerde spart so Zeit und Geld. Die Ernteerträge sind laut vieler Test auch noch deutlich höher. Eine Win-Win-Win Situation für meinen Gemüseanbau. Sowohl im Balkon Garten, als auch im Hochbeet und Gemüsebeet. Denn auch dort braucht die Pflanzerde in unserem Hausgarten eine Frischekur. Zum Glück reicht es, die Schwarzerde hier einfach nur aufzubringen.

Im Hochbeet und Gemüsebeet

In den „alten“ Hochbeeten bringe ich 15 – 20 cm Schwarzerde ein. Vorher alles Unkraut entfernen, dann die Schwarzerde einfach auf die alte Erde oben aufschütten. Gut wässern, damit sie die Schwarzerde mit Feuchtigkeit vollsaugen kann.
Das Gleiche mach ich mit den Gemüsebeeten im oberen Hausgarten. Unkraut und alten Bewuchs raus, Schwarzerde oben auf und gut wässern.

Bei einer Neuanlage eines Hochbeetes wird die Schwarzerde als oberste Schicht eingebracht. Im Hochbeet kann diese Kulturschicht bis zu 30 cm hoch sein, im Gemüsebeet 15 cm – 20 cm.

Jetzt erst einmal aussäen

Als nächstes mache ich die erste Aussaat des Jahres direkt in die Schwarzerde. Frühe Karotten, Erbsen, Puffohnen und Radieschen sind ja Mitte März eh dran. Klar, dass muss ich alles noch über die Gartensaiosn selber testen. Aber die Bio Schwarzerde von Sonnenerde hat mich bereits jetzt überzeugt und ich freue mich auf die Erträge durch diesen Neustart.

Werbung: Mit dem Rabattcode „GARTENURSULA10“
bekommt ihr 10% auf die Sackware bzw. BigBags
im Partner-Webshop Bloomling.de/Sonnenerde