Auch die Rote Beete ist ein sehr beliebtes Gemüse in unserem Haushalt. Inzwischen findet sich in jedem Beet ein paar der leckeren Rüben. Auch weil wir letztes Jahr in Englandurlaub ein „Rote Beete Relish“ gegessen haben. Das war superlecker und wir müssen das einfach nachkochen. Also ist es meine Aufgabe für mehr Material zu sorgen. Um sowohl den täglichen Bedarf von Beete zu decken, als auch einen Relish Vorrat anlegen zu können.
Ein Teil der Rote Beete ziehe ich selber vor in Erdballen oder als Direktsaat ins Gemüsebeet. Aber ich kaufe auch Setzlinge bei den Gärtnereien.
Die Ausbeute ist bei den gekauften höher, denn hier kauft man pro „Pflänzchenwürfel“ nicht eine Rote Beete, sondern bis zu fünf! Die Züchter machen immer mehrere Samen in die Mulde eines gepressten Erdballen, da nicht alle Samen zuverlässig aufgehen. Gehen doch alle auf, kann über mehrere Wochen eine Rübe geerntet werden, da sie selten gleichzeitig reif werden. Die Rote Beete macht sich übrigens auch hervorragend in einem Blumenkasten oder Containern auf dem Balkon. Meine bevorzugten Sorten sind „Tonda di Chioggia“, „Forono“ und die gelbe Sorte „Golden Beet“, eine sehr milde Sorte.
Meine Leipspeise ist übrigens Rote Beete Salat, zusammen mit Rahmblättle!