Frühlingsblüher

BuschwindröschenDas Setzten einer Trockensteinmauer ist wirklich Knochenarbeit. Da hilft nur, sich ab und an einfach mal ins Gras zu legen und durchzuschnaufen.

Wenn man sich dann so auf „Augenhöhe“ mit der niedrigen Flora befindet, wird die ganze Schönheit, die sich im Garten findet, sichtbar. Dabei sind mir heute vor allem der kleine Blaustern und das bis jetzt einsame Buschwindröschen aufgefallen. Der weiße Frühlingsblüher (Anemone Nemorosa)  findet sich unter dem alten Kirschbaum, direkt bei der Trockenmauer. Dieses Buschwindröschen stammt noch vom Vorbesitzer.

Den kleinen Blaustern (Scilla Sibirica) habe ich ins Beet gepflanzt. Er ist sitzt im Beet direkt neben der Terrasse auf der Südseite. Wie die meisten anderen Frühlingsblüher habe ich ihn als Pflanze gekauft und gesetzt.

Bald wird der gesamte Garten erblühen und ich freue mich darauf.  Nach und nach zeigen sich dann folgende Blumen:

  • Dolden Milchstern (Ornithogalum umbellatum), Zwiebelchen gesetzt
  • Schlüsselblume (Primula veris), als Pflanze gesetzt
  • Nelkenwurz (Geum), die Sorte Geum coccineum ‚Werner Arends‘, als Pflanze gesetzt
  • Roter Wundklee (Anthyllis vulneraria ssp. coccinea), im Herbst ausgesät, Kaltkeimer
  • Goldlack (Erysimum …), ausgesät
  • Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris), im Herbst ausgesät, Kaltkeimer
  • Bergflockenblume (Centaurea montana), sät sich immer selber aus
  • Kugelallium (Allium aflatunense ‚Purple Sensation‘), als Zwiebel gesetzt
  • Speisechrysantheme (Chrysanthemum coronarium), ausgesät

uvm.

 

Aber jetzt erst einmal weiter schuften.